Kirill Petrenko dirigiert die Berliner Philharmoniker

Gastspiel Luzern

19.30 Uhr KKL Luzern Kultur- und Kongresszentrum Leider verpasst

Mit zwei Konzerten in Berlin gibt Kirill Petrenko seinen Einstand als neuer Chefdirigent der Berliner Philharmoniker – mit Beethovens neunter Sinfonie, in der unsere Sängerinnen und Sänger den Schlusschor singen. Gleich darauf geht es weiter zu zwei der wichtigsten Klassikfestivals der Welt: zu den Salzburger Festspielen und zum Lucerne Festival im schweizerischen Luzern. Ein symbolkräftigeres Werk hätte Petrenko nicht wählen können, gipfelt Beethovens Neunte doch in der Ode »An die Freude«, in der der Chor singt: »Alle Menschen werden Brüder.« Und natürlich weist das Programm auch voraus auf das Beethoven-Jubiläum 2020, in dem die Welt den 250. Geburtstag des »Titanen« feiert. Konzerte in Salzburg und Luzern sind immer ein besonderes Erlebnis. Und dass wir bei Kirill Petrenkos dortigen Einstandskonzerten mit den Berliner Philharmonikern mitwirken, freut uns besonders.

Tickets

  • Mi 28. Aug

    KKL Luzern Kultur- und Kongresszentrum
    19.30 Uhr
    Luzern

    • Konzerteinführung um 18:30 Uhr in KKL Luzern, Auditorium mit Susanne Stähr

    Leider verpasst

Programmdetails

Programm

Alban Berg

»Lulu«-Suite – Sinfonische Stücke aus der Oper »Lulu«
für Sopran und Orchester

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode »An die Freude«
für Soli, Chor und Orchester

Location

KKL Luzern Kultur- und Kongresszentrum

KKL Luzern Kultur- und Kongresszentrum
Europaplatz 1
6005 Luzern
Schweiz

Projekt

Chor & Orchester: was ist das eigentlich?

Seine Chor- und Orchesterkonzerte gestaltet der Rundfunkchor Berlin so unterschiedlich wie facettenreich. Regelmäßig ist er an der Seite internationaler Spitzenensembles zu erleben. Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Seine enorme Wandlungsfähigkeit stellt der Rundfunkchor Berlin mit den großen Klassikern der chorsinfonischen Literatur wie auch mit Uraufführungen zeitgenössischer Werke unter Beweis.

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